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Julia Geröcs

Budapest, 1978

Biografie

Die künstlerische Arbeit von Julia Geroecs interessiert sich für den Konflikt zwischen den individuellen und den gesellschaftlichen Wertesystemen und Fragen, welche um das menschliche Zusammenleben kreisen. Ausgehend von Erzählungen, welche sie in erster Person schreibt, untersucht die Künstlerin Machtbeziehungen und Themen wie Scham, Angst und Gewalt. Sie nimmt an zahlreichen Performancefestivals teil: Performancepreis Schweiz in Genf (2014), «Der Längste Tag» in Zürich (2014) und «ACT ON» in Basel (2013). Sie stellt aus im Kunsthaus Baselland, in der Kunsthalle Tropical in Húsavik (Island) und im Kogart House in Budapest. Ihr Studium an der ZHdK schliesst sie 2013 mit Auszeichnung ab.

Ausbildung

Studium in Kunstgeschichte an der Universität Eötvös Lóránd in Budapest, Master in Art Education und Fine Arts an der ZHdK.